„Der Mensch ist das dümmste aller Tiere.“

Über Fische gibt es etliche Unwahrheiten, die gern geglaubt werden. Hannes Jaenicke räumt in seiner Tierschutz-Reportage heute Abend damit auf.

Fische haben sehrwohl im Gegensatz zum allgemeinen Glauben ein Schmerzempfinden.

Die Ozeane und sämtliche Gewässer auf unserem Planeten sind kurz vor dem Kollaps durch Überfischung und Vermüllung.

In der Ostsee beispielsweise lösen sich derzeit die Ummantelungen der Weltkriegsmunition, so dass die hochtoxischen Inhalte immer mehr in die Nahrungsketten eingehen. Eine fachgerechte Bergung ist technisch und personell nicht zu leisten.

Die Aquakulturen sind kein umweltfreundlicher Ersatz zur Fischerei, sondern schädigen die Natur in einem skandalösen Ausmaß.

Gesund sind die Fische aus der Zucht für die Konsumenten auch nicht, da sie vollgepumpt mit Medikamenten sind.

Die von WWF und Greenpeace herausgegebenen Empfehlungen, welche Fischarten und Fanggebiete noch akzeptabel seien, täuschen über die massiven Probleme und Fehlannahmen oftmals nur hinweg und suggerieren den Konsumenten, dass bereits was unternommen würde und ein Bewusstsein für „nachhaltigen“ Fischverzehr was bringen könnte.

Nach und nach zerstört der Mensch den Planeten, seine Lebensgrundlage. Hannes Jaenicke resümiert daher: „Der Mensch ist das dümmster aller Tiere.“

Heute, am Dienstag, den 16. Juni 2020, widmet er sich dem Lachs, um mit den Irrtümern aufzuräumen, die Menschen zu sensibilisieren, und um exemplarisch aufzuzeigen, wie sehr wir schon fortgeschritten sind mit der Zerstörung der Natur.

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